TSV Waldkirchen – FV Vilseck 5:0 (2:0)

10. Mai 2015

Tore: 1:0, 2:0 (9., 16.) Matthias Url, 3:0 (46.) Martin Krieg, 4:0 (67.) Christoph Damberger, 5:0 (77.) Matthias Karlsdorfer.

Schiedsrichter: Stefan Dorfner (Straubing)

Zuschauer: 125

Waldkirchen: Pfaff, Sebastian Krieg, Manuel Karlsdorfer, Nigl, Url, Martin Krieg, Galle, Baumgartner (64. Damberger), Schmöller  (75. Mühlberger),  Karlsdorfer (79. Moser), Schäffner.

Vilseck: Pröls, Behmer (70. Weih), Troche, Daniel Dietrich, Christoph Detrich, Weiß, Scholz, Dominik Stubenvoll (9. Greger), Siegert, Liermann, Tobias Stubenvoll (81. Götz).

(mc) Es hat sich für den FV Vilseck nichts geändert. Im Bayerischen Wald bleibt es für die Kratzer – Schützlinge weiterhin „zappenduster“. Und es begann auch recht unglücklich für die Gäste. Bereits nach 8 Minuten musste deren Antreiber Dominik Stubenvoll mit einer Wadenverletzung das Feld räumen und eine Minute später passierte dem Vilsecker Abwehrrecken Thorsten Troche ein Missgeschick, als er einen weiten Ball des Gastgebers ablief, dabei aber ausrutschte, so dass Matthias Url allein auf Vilsecker Gehäuse zusteuern konnte und das Leder trocken im Kasten versenkte. Beim 2:0 wurden die Gäste schulmäßig ausgekontert. Waldkirchen fing einen Angriff der Vilsecker an der Strafraumgrenze ab und Url schloss den über drei Stationen lehrbuchmäßig ausgeführten Angriff mit seinem zweiten Treffer ab (16.).

Die erste gute Möglichkeit hatten die Oberpfälzer in der 20. Minute. Tobias Stubenvoll setzte sich auf der linken Seite durch, flankte nach innen und der Flugkopfball von Stefan Liermann strich knapp über die Latte. Kurz vor der Halbzeit hätte dann Tobias Stubenvoll den Anschlusstreffer erzielen können, nachdem er einen klugen Steilpass von Daniel Dietrich aufgenommen hatte, allein vor Torhüter Pfaff aber scheiterte.

Hier dachte man, dass die Vilsecker eventuell nochmals herankommen könnten. Doch gleich nach Wiederbeginn fand Franz Behmer im Mittelfeld keinen Anspielpartner, spielte die Kugel zurück zu seinem Keeper, doch der Ball war viel zu kurz, so dass Martin Krieg dazwischen sprinten konnte, den FV Torsteher umspielte und mit dem Spielgerät ins Tor lief (46.). Damit war die Partie gelaufen. Krieg hatte nochmals eine Möglichkeit, die er aber versiebte, bevor Thorsten Troche das zweite Malheur passierte. Bei einer Hereingabe von der linken Seite schlug er über das Leder, sodass der daneben lauernde Damberger nur noch einzudrücken brauchte (67). Den Schlusspunkt in der zwischenzeitlich einseitigen Begegnung setzte Karlsdorfer der völlig freistehend eine Hereingabe Schäffner zum 5:0 verwertete.

Bildnachweis: Bernhard Enzesberger


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