Am 18. September 1921 wurde der „Fußballklub Vilseck“ aus der Taufe gehoben. 22 Mitglieder beschlossen am 23. Oktober desselben Jahres die für die Existenz des Vereins notwendigen Satzungen. Der „Fußballklub Vilseck“ war aber nicht der einzige Verein, in dem Fußballer organisiert waren. Vielmehr musste er sich den von der Stadt ausgewiesenen Fußballplatz am Ziegelanger mir drei weiteren Klubs teilen.
Ein geregelter Spielbetrieb war daher nicht möglich, da sich die Vereine Woche für Woche bei der Benutzung des Platzes abwechseln mussten. Doch im Laufe der Zeit setzte sich der „Fußballklub Vilseck“ als alleiniger Betreiber des Sportplatzes durch. In den darauffolgenden Jahren war man darum bemüht, ein größeres, angemessenes Spielfeld zu erhalten. Als der Stadtrat mehreren Anträgen kein Gehör schenkte, wurde ein Gesuch mit folgendem Inhalt, welcher für die Einstellung zum Sport in der damaligen Zeit bezeichnend ist, vorgelegt: „Wir ersuchen die Stadtgemeinde Vilseck um Überlassung eines Sportplatzes, 110 m lang, 70-90 m breit auf der sogenannten vorderen Kühhut in unmittelbarer Nahe des Eintriebs zwecks Abhaltung ihrer sportlichen Wettspiele und Ausübung ihrer Trainingsspiele. Der Sportplatz soll von dem unterzeichnenden Klub auf dessen Kosten zu dem besagten Zweck hergerichtet werden und ersuchen seine Mitglieder um Überlassung, da die Förderung und Begünstigung sportlicher Turnspiele und Veranstaltungen nach Wegfall der allgemeinen Wehrpflicht wohl das Einzige ist, um Ertüchtigung und Gemeinsinn bzw. kameradschaftlichen Geist in der heranwachsenden Jugend zu fördern und zu wecken“. Nach diesem schriftlichen Gesuch erhielt der Verein von der Stadt Vilseck auf der sogenannten „Vorderen Kühhut“ ein Spielfeld zugewiesen. Schwierigkeiten mit den angrenzenden Eigentümern von landwirtschaftlichen Nutzflächen zwangen den Verein zur Aufgabe dieses Spielfeldes. Anfang der dreißiger Jahre trug der Verein seine Spiele auf der Wiese des Herrn Fick, nahe der Ziegelei Merkl aus und errichtete dann auf der „Axtheider Hut“ erneut ein Spielfeld, das aber ebenfalls nur eine Notlösung war.
Der 2.Weltkrieg brachte dann den Fußballspielbetrieb im gesamten Deutschland zum Erliegen. Doch das in Vilseck der Fußball einen hohen Stellenwert besaß, zeigte die Tatsache, dass bereits am 10. Juni 1946 auf Initiative des Herrn Karl Müller unter Mitwirkung der „Neugründungsmitglieder“ Heinrich Ruppert (Friseurmeister), Heinrich Högl (Schuhmachermeister), Kaspar Specht (Metzgermeister), Josef König und Karl Leißl (Ofensetzermeister) der „Fußballverein Vilseck“ wieder ins Leben gerufen wurde.
Erneut trat das Problem eines ansprechenden Spielfeldes auf, doch der Verein wurde schnell fündig, denn bereits im gleichen Jahr konnten Spiele auf dem „Arbeitersportplatz Grünwald“ ausgetragen werden. Auf Antrag wurde von der Stadt Vilseck im September 1946 dem Verein das Fußballspielen auf dem Sportplatz „In den Kesselstauden“ zugebilligt. Dieses Gelände leistet dem FV auch heute noch wertvolle Dienste. Allerdings war dieser Platz im Frühjahr und Herbst stets unbespielbar, was zur Folge hatte, dass man gemeinsam mit der Stadt Vilseck Ausschau nach einem neuen Gelände hielt. Seitens der Stadt wies man dem Verein die frühere Kiesgrube und einen Teil des früheren Stadtweihers zu.
Unter der Leitung des 1. Vorsitzenden und Schachtmeisters Johann Schmidt wurde der Sportplatzbau in Angriff genommen, der nach unzähligen, freiwillig von Mitgliedern geleisteten Arbeitsstunden und unter Inanspruchnahme der Baufirma Kopf, am 25. Mai 1947 eingeweiht werden konnte. Betrachtet man die widrigen Umstände der Nachkriegszeit, unter denen dieses erste große Bauvorhaben entstanden ist, so ist die Leistung der daran beteiligten Helfer nicht hoch genug einzuschätzen.
Die nächste Aufgabe, welche die Verantwortlichen des Vereins zu bewältigen hatten, war die Besorgung von Fußballstiefeln. Im freien Handel konnten keine beschafft werden und so blieb als einziger Ausweg eine Vorsprache bei den amerikanischen Besatzungstruppen im Südlager. Diese überreichten durch ihren Sportoffizier dem Verein 13 Paar Fußballschuhe. Dabei handelte es sich zwar ausschließlich um Schuhe in den Größen 43-45, aber bei Verwendung von mehreren Paar Socken konnten sie trotzdem genutzt werden, wie vom damaligen Chronikschreiber festgehalten wurde.
Um geordnete Verhältnisse zu schaffen, errichtete der Verein eine Umkleidekabine. Wiederum unter der Leitung des 1.Vorsitzenden Johann Schmidt wurde in vielen freiwilligen Arbeitsstunden der Mitglieder eine von den Amerikanern zum Abriss freigegebene Baracke im Truppenübungsplatz Stein für Stein abgebaut und am Sportplatz in Vilseck wieder aufgebaut. Heimatvertriebenen Spielern und deren Familien diente die Baracke vorübergehend auch als Unterkunft. Darüber hinaus baute der Verein eine weitere Wohnbaracke, welche für drei Familien Heim war. Die weiteren Bauunternehmungen, wie laufende Verbesserung und Modernisierung des Sportheims, der Sportplatzumbau 1952 und die gleichzeitige Errichtung zusätzlicher Umkleideräume auf die Initiative des Herr Dr. Klarner, zeugen vom kontinuierlichen Engagement und Interesse der Mitglieder am Verein und am Fußballsport.
1973 wurde unter dem damaligen 1.Vorsitzenden Heinz Neudecker ein neuer Sportplatz gebaut. Unter der Leitung und Regie des Bauingenieurs und Jugendleiters Karl Bielmeier wurden die Arbeiten wiederum in Eigenleistung der Mitglieder ausgeführt. Am 26. Juni 1977 konnte der neue Sportplatz durch den Stadtpfarrer Georg Bauer im Rahmen einer Sportwoche eingeweiht werden.
Am 12. März 1983 wurde in einer Mitgliederversammlung der Bau eines neuen Sportheims beschlossen.
1. Vorsitzender Georg Specht als der „Motor“ und Architekt Karl Tippmann als das Gehirn, hatten bis dato sämtliche Formalitäten erledigt, sodass bereits am 11. April 1983 mit dem Bau begonnen werden konnte.
Am 5. Januar 1985 war der Bau so weit fortgeschritten, dass die Kegelbahnen in Betrieb genommen werden konnten und 10 Monate später, am 5. Oktober 1985, konnte das neue Sportheim eröffnet werden. Die Einweihung selbst erfolgte am 20. Juli 1986 durch Stadtpfarrer Georg Bauer. Fast 14.000 Arbeitsstunden waren bis zu diesem Zeitpunkt von den Mitgliedern in Eigenleistung erbracht worden und allseits fand das Projekt höchste Anerkennung.
Womit damals eigentlich niemand rechnete, wurde spätestens 1990 allen klar. Den Unterhalt für das neue Vereinsheim, sowie die jährliche Zinsbelastung konnte der Verein auf Dauer in der Art nicht mehr tragen. Trotz der vielen Veranstaltungen arbeitete der FV Vilseck Jahr für Jahr nur dafür, um die Zinsen bei den Banken bezahlen zu können. Tilgen konnte der Kassier nur geringfügig. Deshalb musste eine Lösung gefunden werden, um die großen Schulden des Vereins in geregelte Bahnen zu lenken.
Die damalige Vorstandschaft rannte sich in dieser Zeit die Haken ab, um ihr Entschuldungskonzept den Vilsecker Unternehmen und anderen Gönnern vorzulegen. Ihre Mühen hatten Erfolg, so dass der Verein seit 1993 die Bankdarlehen sinnvoll tilgen kann. Zwei Jahre zuvor hatte man zudem einen Kampf mit dem Finanzamt auszufechten, der zwar viel Kraft und vor allen Dingen viel Nerven kostete, aber erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
In der Amtszeit von Heinrich Maulbeck und insbesondere unter der Leitung des 3. Vorsitzenden Adolf Lehner, erstellte der Verein 1993 unmittelbar am Eingang des neuen Sportplatzes eine Doppelgarage für die Vereinseigenen Geräte und Fahrzeuge. Wie bereits beim Sportheimbau gelang es hier Adolf Lehner viele freiwillige Helfer für dieses Projekt zu gewinnen, so dass dem Verein außer den Materialkosten, welche über Holzeinsätze herein kamen, keine zusätzlichen Belastungen entstanden.
Ein großer Wunsch des Vereins war die Parkplatzbefestigung. Dieses Vorhaben wurde im Jahr 2001 in Eigenleistung unter der Regie von 1. Vorstand Robert Specht realisiert.
Der FV Vilseck konnte aber auch in den Folgejahren nur reagieren und nicht agieren, da die Schulden aus dem Sportheimbau immer noch drückten und deshalb lediglich das Nötigste angeschafft werden konnte. Bei der Jahreshauptversammlung 2002 meldete dann Kassier Manfred Högl, dass der Verein nun schuldenfrei sei. Endlich konnte sich der Verein wieder etwas mehr seinen ureigensten Aufgaben, dem Spielbetrieb widmen. Im Jahre 2005 wurde dann erstmals der B – Platz, der sich in einem katastrophalen Zustand befand, wieder hergerichtet und weiterhin gepflegt, so dass der FV Vilseck mittlerweile zwei schöne Spielfelder seinen Mannschaften anbieten kann.
Auf Grund der schlechten finanziellen Situation fiel der Verein auch in sportlicher Hinsicht enorm zurück. Nach dem Abstieg aus der Bezirksliga Nord 1993 hatte der FV Vilseck über die Jahrhundertwende hinaus stets mit dem Abstieg aus der Kreisliga Amberg-West zu kämpfen. Man konnte aber immer wieder, wenn auch manchmal erst in Relegationsspielen, die Liga erhalten. In dieser Zeit verließen immer wieder talentierte Fußballer den Verein, sodass zeitweise mehr als eine komplette Fußballmannschaft bei anderen Vereinen spielte.
Nachdem sich die finanzielle Situation gebesserte hatte, blieben auch die sportlichen Erfolge nicht aus. Die erste Mannschaft spielte in der Folgezeit in der Kreisliga Amberg – West eine dominierende Rolle und schaffte im Jahr 2007 den Aufstieg in die Bezirksliga Nord. Auch die zweite Mannschaft stieg in die A – Klasse auf.
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußballbund und der Stadt Vilseck wurde im Jahr 2008 auf dem FV Gelände ein Minispielfeld erstellt. Finanziert wurde es aus dem Überschusstopf des DFB von der Weltmeisterschaft 2006 in Beteiligung mit der Stadt Vilseck. Insgesamt kamen 1000 Städte in Deutschland in den Genuss solcher Spielfelder.
Im Jahr 2008 wurde auch der Jugendförderverein Obere Vils 08 (JFG) mit den Stammvereinen
1. FC Schlicht, SV Sorghof, FV Vilseck und DJK Seugast gegründet. In diesem
Verein spielen die Jugendlichen ab 11 Jahre in den D-, C-, B- und A-Jugend.
Der sportliche Höhepunkt in der Vereinsgeschichte folgte im Jahr 2011. Die erste Mannschaft schaffte den Aufstieg in die Bezirksoberliga Oberpfalz. Nach zwei sensationellen Relegationsspielen wurde der Aufstieg gefeiert und das genau zum 90-jährigen Vereinsjubiläum. So findet sich der FV Vilseck auch in den Geschichtsbüchern der höchsten Spielklasse der Oberpfalz wieder, welche 2012 der Ligastrukturreform zum Opfer fiel.
Im gleichen Jahr feierte auch die Kegelsparte ihr 50-jähriges Vereinsjubiläum und hatten mit dem Aufstieg der Damenmannschaft in die Kegelbezirksoberliga den gleichen Erfolg wie die Fußballer. Einen Nachteil hatte dieser Aufstieg für den SKK. Die Damen mussten ihre Kämpfe in Amberg austragen, weil die FV-Kegelbahn lediglich aus zwei Bahnen besteht, in dieser Liga vier Bahnen Vorschrift sind.
Erwähnenswert ist auch, dass der Verein in seinen Reihen einen ganz besonderen Sportler hat. Mit Jürgen Zeitler, der aus der Sparte des Sportkegelklubs stammt, hat man einen Welt- und Europameister in seinen Reihen. 2008 wurde er mit seinem damaligen Verein Rot-Weiß Zerbst auch noch Championsleague – Sieger im Sportkegeln.
Die 1. Fußballmannschaft spielte nach der Auflösung der Bezirksoberliga Oberpfalz wieder in der Bezirksliga. Doch mittlerweile war das Team so gewachsen, dass ihr in der Saison 2013/2014 der große Wurf gelang. Man wurde Meister in der Bezirksliga Oberpfalz Nord, holte sich in einem Entscheidungsspiel in Schwarzenfeld gegen den SC Regensburg den offiziellen Titel des Oberpfalzmeisters und stieg in die Landesliga Mitte auf. Getoppt wurde diese erfolgreiche Saison zudem noch mit dem Gewinn des Kreispokals.
Leider musste die Mannschaft nach einem Jahr, im Mai 2015, die Landesliga wieder verlassen und auch Erfolgstrainer Martin Kratzer beendete seine siebenjährige Tätigkeit beim FV Vilseck.
Im Sommer 2015 entschied sich die Vorstandschaft des FV Vilseck zum Einbau einer Bewässerungsanlage für den A-Platz. Dies war schon seit Langem geplant und wurde mit viel Eigenleistung in die Tat umgesetzt.
Im Jahr 2017 ist eine neue Sparte beim FV Vilseck gegründet worden. Bereits im Jahr 2014 wurde mit 15 Mädels eine private Garde ins Leben gerufen. Nach längerer Vereinssuche nahm der FV Vilseck im Jahre 2017 die Gardemädchen unter seine Fittiche. Dass der Verein perfekt passte, merkte man schon an den übereinstimmenden Vereinsfarben und den blau/weißen Kostümen der Kindergarde.
Sogar beim „Ostbayerischen Gardetreffen“ in Nittenau dachte man, dass „FV“ für Faschingsverein steht.
Sportlich musste im Sommer 2017 der Abstieg aus der Bezirksliga Nord in die Kreisliga
Süd hingenommen werden. Die Mannschaft schaffte es nicht, sich am letzten Saisonspieltag in die Relegation zu retten und verloren bei der DJK Ensdorf. In dieser Zeit wurde die komplette Heizungsanlage von Erdöl auf Erdgas umgestellt und neben der Heizung auch die Warmwasseraufbereitung und die Gasversorgung der Gaststätte komplett neu installiert.
Im Juni 2019 wurde der Wiederaufstieg in die Bezirksliga bereits ein Jahr später groß gefeiert. Die Saison 19/21 wurde jedoch aufgrund der Pandemie mit der sogenannten “Quotientenregelung” Ende Mai 2021 abgebrochen und der FV Vilseck stieg wegen 0,01 Punkte in die Kreisliga ab. Die Zeit wurde genutzt, um nun auch auf dem Trainingsplatz eine Beregnungsanlage einzubauen und der Bau einer neuen Flutlichtanlage für beide Plätze steht in den Startlöchern.
Die seit über 2 Jahren geplante Jubiläumsfeier 2021 zum 100 Jährigen Vereinsbestehen, musste aufgrund der Pandemie abgesagt werden. Lediglich ein Kommersabend konnte am 08. Oktober 2021 im Zehenkasten der Burg Dagestein abgehalten werden. Im selben Jahr wurde auf Anfrage des SV Sorghof und nach langen Gesprächen eine Spielgemeinschaft gegründet. Gemeinsam startete man mit 2 Mannschaften in die Saison 2021/22. Der FV Vilseck stellte hierfür eine 2. und 3. Mannschaft.
Zum Ende der Saison 2022/23 konnte die 1. Mannschaft die Meisterschaft in der Kreisliga AM/WEN Süd feiern. Und somit den Aufstieg zurück in die Bezirksliga Oberpfalz Nord.
2023 wurde in Eigenleistung und mit finanzieller Unterstützung durch die AOVE und vieler privater Sponsoren ein neuer Spielplatz errichtet. Zugleich wurde ein teil des Sportgeländes neu eingezeunt und ein Brauchwasseranschluss für die Bewässerungsanlagen installiert.
1946 | Specht, Kaspar | Metzgermeister/ Gastwirt |
1947 – 1949 | Schmidt, Johann | Schachtmeister |
1950 | Specht, Georg | Metzgermeister/ Gastwirt |
1951 | Flierl, Xaver | Bäckermeister |
1952 | Arneth, Johann | Notar |
1953 – 1957 | Hartmann, Rudolf | Oberlandesforstmeister |
1958 – 1962 | Winderl, Ludwig | Fuhrunternehmer |
1963 – 1966 | Klarner, Dr. Wolfgang | Arzt |
1967 – 1968 | Regler, Peter | Posthauptsekretär |
1969 – 1972 | Winderl, Ludwig | Fuhrunternehmer |
1973 – 1977 | Neudecker, Heinz | Lehrer |
1977 – 1979 | Jetschin, Bernd | kfm. Angestellter |
1979 – 1986 | Specht, Georg | Metzgermeister |
1987 – 1988 | Högl, Heinrich | Betriebsschlosser |
1989 – 1995 | Maulbeck, Heinrich | Lehrer |
1995 – 2003 | Specht, Robert | Metzgermeister |
2003 – 2015 | Maulbeck, Georg | Polizeibeamter |
2015 – | Liermann, Robert | Justizbeamter |
1947 | B-Klasse Fußballkreis Weiden |
1948 – 1976 | A-Klasse Fußballkreis Weiden |
1976 – 1978 | Bezirksliga Oberpfalz |
1978 – 1980 | A-Klasse Fußballkreis Weiden |
1980 – 1986 | Bezirksliga Oberpfalz |
1986 – 1988 | A-Klasse Fußballkreis Weiden |
1988 – 1993 | Bezirksliga Oberpfalz Nord |
1993 – 2006 | Kreisliga West Amberg / Schwandorf |
2006 – 2007 | Kreisliga Süd Amberg / Weiden |
2007 – 2011 | Bezirksliga Oberpfalz Nord |
2011 – 2012 | Bezirksoberliga Oberpfalz |
2012 – 2014 | Bezirksliga Oberpfalz Nord |
2014 – 2015 | Landesliga Mitte |
2015 – 2017 | Bezirksliga Oberpfalz Nord |
2017 – 2019 | Kreisliga Süd Amberg/Weiden |
2019 – 2021 | Bezirksliga Oberpfalz Nord |
2021 – 2023 | Kreisliga Süd Amberg/Weiden |
2023 – | Bezirksliga Oberpfalz Nord |